a

total vital  

 

 

 

 

II MARKTENTWICKLUNG - Wohin führt uns die Adipositas ?

Dabei möchten wir zunächst einfach die WHO anführen: “Die Adipositas ( Anmerkung von Theos: lat. adeps = fett / Fettleibigkeit, Fettsucht, Obesitas ) ist in einem Teil der Fälle Folge einer Essstörung und stellt in ihrer Gesamtzahl ein weltweit zunehmendes Problem dar. So sprechen die Weltgesundheitsorganisation und die CDC ( US Centers for Disease Control and Prevention ( Anm. von Theos: Amerikanisches Gesundheitszentrum für übertragbare Krankheiten und Prävention )) inzwischen von einer globalen Epidemie bzw. Pandemie, die ebenso ernst genommen werden sollte, wie jede zum Tode führende Infektionskrankheit. Weltweit leben rund eine Milliarde Menschen mit starkem Übergewicht. Sollte sich dieser Trend fortsetzen, wird die Zahl der übergewichtigen Menschen innerhalb der nächsten 10 Jahren auf 1,5 Milliarden ansteigen. Die gesundheitlichen und durchaus auch finanziellen und sozialwirtschaftlichen Folgen von Übergewicht sind enorm“.

Am heutigen Tag ( 07.09.09 ) kann man auf der Internetseite des Weltgesundheitsorganisationsbüros für Europa Folgendes nachlesen ( Orginalzitat: ) “Adipositas ist eine der größten Herausforderungen für die Gesundheitspolitik im 21. Jahrhundert. Ihre Prävalenz ( Anm. von Theos: Krankheitshäufigkeit ) hat sich in vielen Ländern der Europäischen Region seit den 1980er Jahren verdreifacht, und die Zahl der Betroffenen steigt weiter mit alarmierender Geschwindigkeit, insbesondere bei Kindern. Bereits heute ist Adipositas in verschiedenen Teilen der Region für 2-8% der Gesundheitskosten und 10-13% der Todesfälle verantwortlich.

Zur Bekämpfung dieser Epidemie müssen Gesellschaft und Staat gleichermaßen handeln.“ Deshalb werden meine Seminare nicht nur wirtschaftlich sinnvoll sein , sondern auch gesellschaftspolitisch.

Das Magazin der Spiegel schrieb schon im Dezember 2000 im Artikel “Generation XXL“:

“In Deutschland gibt es Untersuchungen zufolge immer mehr dicke Kinder. Seit 1985 habe sich der Anteil übergewichtiger oder fettleibiger Jungen mehr als verdoppelt, der Anteil der Mädchen sogar etwa verdreifacht. 26 % der Jungen und 33 % der Mädchen seien zu schwer, schreibt das Magazin mit Verweis auf Untersuchungen des Gesundheitsamtes Halle und der Universität Jena. Vor 15 Jahren seien es bei den Mädchen noch 10,6 % gewesen.“ 

Der Anstieg ist alarmierend“, sagt Katrin Kormeyer-Hauschild von der Universität Jena.

Auch laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung ( DGE ) ist je nach Definition schon jedes fünfte aller Schulkinder und Jugendlichen übergewichtig. Bei den Erwachsenen sieht die Realität noch dramatischer aus: “Nach einer Untersuchung des Robert-Koch-Instituts sind 67 Prozent aller Männer und 54 Prozent aller Frauen in Deutschland übergewichtig. Übergewicht verbreitet sich in der Bevölkerung epidemisch. Etwa jeder dritte erwachsene Bundesbürger sollte aus medizinischen Gründen abnehmen.“ ( Servicezeit Gesundheit im wdr vom 30.03.09 ). Und vom österreichischen Fernsehen wurde die Meldung verbreitet, dass allein in Österreich 700.000 Menschen krankhaft dick sind. Die Deutschen Adipositas-Gesellschaft e.V. hat daher sogar einen “Nationalen Aktionsplan gegen das Übergewicht“ gestartet.

GEFÄHRDUNG STEIGT WEITER

Das Problem ist unbestritten vorhanden und genauso unbestritten wächst es stetig und damit besorgniserregend !

Leider geschieht zur Zeit jedoch Folgendes: Die Konkurrenz befindet sich in den unter I. genannten Feldern. Dabei geht es meines Erachtens ausschließlich um den Vertrieb / Verkauf von Produkten ( besonders unter I.I und I.III ). Schließlich geben Übergewichtige Menschen zunächst viel Geld aus, um ihren Zustand zu verändern, bevor sie irgendwann aufgeben. Ergebnis ist entweder Frustation, wodurch noch mehr und noch unbewusster gegessen wird oder man folgt der psychologischen Modeerscheinung nach dem Motto “Ich mag mich so wie ich bin“. Beides führt sogar noch zu einer Probleminflation.

Und Letztgenanntes ist jedoch das Schlimmste.

Wenn Sie sich selber noch besser verstehen und wie Sie mit diesen Ursachen umgehen können, werden Sie Ihr Leben endlich wieder selber bestimmen und nicht der Appetit. Das ist Zukunft und Fortschritt.

Aber sich selber in der jetzigen Situation zu akzeptieren bedeutet dagegen Stillstand.

RISIKEN WERDEN UNTERSCHÄTZT

Durch die Zunahme von nur einem Kilo steigt das Risiko, eine Herz-Kreislauf- Erkrankung zu bekommen, um 3,1 Prozent, das heißt, dass nur drei Kilo Übergewicht erhöhen das Risiko um ca. 10 Prozent ! Gewebeschäden entstehen, das Herz und die Leber verfetten, Gelenkbeschwerden treten auf, Bluthochdruck, erhöhte Gefahr der Diabetis usw. wurden bereits vielfach nachgewiesen. Zudem “erkranken dicke Menschen immer öfter an Demenz. Das hat eine Studienanalyse an über 37.000 Personen ergeben. ...

Die Gesamtberechnungen der Forscher ergaben, dass 12% aller Demenz-Erkrankungen und 21% aller Alzheimer-Erkrankungen auf starkes Übergewicht zurückzuführen waren.“ ( Auszug aus der schweizer Internetseite www.sprechzimmer.ch ). Aber mal ganz davon abgesehen, so ist es doch auch so, dass man sich im Leben immer mehr einschränken muss: Treppen steigen, mit Kinder, Enkelkinder und Freunde Sport treiben, begrenzte Auswahl und Kosten von Kleidungs-Übergrößen, finanzieller Aufwand von Medikamenten, Arztbehandlungen, höhere Ausgaben beim Kauf von Lebensmittel usw. ... um nur einige wenige Faktoren zu nennen.

Meine Seminare “Yes I can - total vital“ bieten hierzu Lösungsansätze:

Denn nicht die Einstellung zum Essen ist das Problem ! Sogar die Auswahl der Nahrungsmittel
( Süßigkeiten etc. ) kann nicht die Ursache sein, sonst gäbe es keine schlanken Menschen mehr. Ursache sind andere Faktoren wie der Umgang mit Kummer und Sorgen ( Trauerfälle, Liebeskummer, Vereinsamung etc. ), mit dem “Jojoeffekt“, mit Ängsten etc. Das sind also die wahren Gegner. 

Daher gibt es bei mir keine Produkte die zu erwerben sind und keine Ernährungsberatung, sondern ganzheitliche Bewusstseinserkennung und somit gehe ich in die Richtung einer taoistischen Veränderung der Lebens- und damit auch der Essgewohnheiten. Die Teilnehmer sollen erkennen warum sie sich verhalten und wie sie dies ändern können. Ziel ist es, wieder eine totale Vitaliät zu entwickeln. TV steht also für beides “totale Vitaliät“ und “taoistischen Veränderung“.

 

 



 

 

Ihr Steffanos von Theos

 

Impressum

Homepage